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Freitag, 27. Januar 2023

[Werbung|Rezension] Das Tagebuch der Jenna Blue - Julia Adrian

Huhu ihr lieben,                                                                          [Werbung, Reziexemplar]

auch in diesem Jahr möchte ich regelmäßig an der Drachenmond 4.0 Challenge teilnehmen. Für diesen Monat, lautete das Motto "Lese einen Kuscheldrachen, der was Blaues im Cover hat". Ich habe mich für "Das Tagebuch der Jenna Blue" von Julia Adrian entschieden. Es ist zwar keine kuschelige Geschichte, aber man kann ja mit jeden Buch kuscheln =) 


Info's zu dem Buch: 

Autor:in: Julia Adrian
Seitenanzahl: 259 Seiten
Genre: (Jugend) Thriller, Mystery  
Verlag: Dachenmond Verlag
gelesenes Format: ebook
weitere Formate: Taschenbuch
Suchtfaktor: sehr hoch
Preis: Taschenbuch 14,90 €, eBook 12,99 €


und darum geht es in dem Buch:
Ich denke darüber nach, meine Schwester zu töten. Ein gespanntes Nylonseil an der Treppe. Eine gelockerte Schindel. Es gibt so viele Arten, den Halt zu verlieren und gleichsam das Leben.

Jenna und Scarlett sind Schwestern – und Feinde bis aufs Blut. Zwischen ihnen entbrennt ein Kampf um Macht und die Wahrheit. Was geschah wirklich, damals vor zehn Jahren, als ihre Mutter am helllichten Tag und ohne eine Spur verschwand? Jenna kämpft gegen das Vergessen und das Schweigen in ihrem eigenen Haus. Doch wenn sie sich selbst schon nicht trauen kann, wem dann?  [Text: ©Drachen Verlag]

Meine Meinung: 
Geschichte: Es geht hier um die zwei Schwerstern Jenna und Scarlett, die sich nicht ausstehen und auch nicht unterschiedlicher hätten sein können. Während Scarlett es liebt im Mittelpunkt zu stehen und den Ton anzugeben, ist/macht sich Jenna eher unsichtbar. Vorallem kommt Scarlett auch besser ohne ihre Mutter klar, denn sie macht einfach weiter, was Jenna ärgert, den wie kann man nach so einen Ereignis weitermachen, als wäre nichts geschehen? Ihr Vater ist da das genaue Gegenteil, er ist zu nichts mehr fähig und nimmt nur passiv am Leben teil. Und Jenna schwankt dazwischen bzw hält sie ihre Gedanken in ihrem Tagebuch fest, wovon wir auch immer kleinere Ausschnitte zu lesen bekommen.. Die beiden haben noch eine weitere Schwester Ana, die sich um den Vater/Haushalt und beide Schwestern kümmert. 

Auf der Suche nach einer Antwort, was mit ihrer Mutter vor 10 Jahren passiert ist oder warum sie verschwand kommen immer mehr neue Erkenntnisse an die Oberfläche. Ich wusste nicht ganz genau was mich bei der Geschichte erwartet, und manchmal war es etwas verwirrend und nicht klar was genau jetzt wo passiert ist. Aber die Geschichte hat mich von Beginn gecatcht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, vorallem nach der Bootsparty haben sich ja die Ereignisse überschlagen. Das Ende fand ich auch ziemlich krass.

Protagonisten: So ganz bin ich mit den beiden Schwestern und generell den ganzen Protagonisten warm geworden, aber ich denke das lag mehr am generellen etwas düsteren Setting. Scarlett hat immer recht kühl ihrer Schwester gegenüber gewirkt, sie hat alles immer genau geplant und wirkte für mich wie ein Tier das gerne mit seiner Beute spielte. Jenna hingegen, war sehr in ihrer Rolle gefangen und hat sich nicht wirklich getraut da herauszubrechen und ihre Erinnerungen scheinen ihr auch nicht ganz zu gehören. Ich fand beide auf jeden Fall interessant und die ganzen Infos/dinge die nach und nach geschehen sind, habe mich teilweise echt schockiert. Im Verlauf der Geschichte lernen wir dann noch beiden Jungs, die im "Spukhaus" für kurze Zeit unterkommen, die den "Bann" zu brechen scheinen, in dem sich Jenna befindet und so nimmt die Handlung uns mit auf der Suche nach der Wahrheit, was wirklich passiert ist.

Schreibstil: Am Anfang war der Schreibstil teilweise verwirrend bzw so anders/ungewohnt, aber nach einigen Seiten hatte ich mich dran gewöhnt und es war dann nicht weiter schlimm. Aber man muss sich darauf einlassen, sonst kämpft man sich wahrscheinlich mehr durchs Buch als es zu genießen.


Meinung zum Cover + Titel:
Das Cover gefällt mir sehr, auch wenn ich aufgrund dessen immer angenommen habe jemand wird ertränkt oder geht unter ;D Aber farblich ist es sehr schön und fängt auch die Stimmung des Buches ein. Der Titel passt auch sehr gut, da wir immer wieder kleine Tagebuchfetzen zu lesen bekommen
bis zum nächsten Beitrag, 

Sonntag, 29. Dezember 2019

[Werbung/Rezension] Missing Niemand sagt die ganze Wahrheit - Claire Douglas

Huhu ihr lieben, 

heute habe ich mal wieder eine Rezension für euch - Missing Niemand sagt die ganze Wahrheit von Claire Douglas :)


Seitenanzahl: 448

Verlag: Penguin Verlag

Format: Taschenbuch

Suchtfaktor: Mittel

Klappentext:
Ein Ort voller Erinnerungen. Ein Ort voller Lügen.


Francesca und Sophie wachsen in einer verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Die beiden sind unzertrennlich, verbringen gemeinsame Abende mit ihrer Clique auf dem alten Pier, trinken Dosenbier und tanzen zu Madonna. Und sie erzählen einander alles. Doch dann verschwindet Sophie eines Nachts spurlos. Zurück bleiben nur ihr Turnschuh am Pier und die Frage nach dem Warum. Achtzehn Jahre später wird dort eine Leiche angespült, und Francesca weiß, dass sie nach Hause zurückkehren und endlich Antworten finden muss. Darauf, was in dieser Nacht wirklich geschah. Denn niemand verschwindet einfach so. Ohne eine Spur. Und vor allem nicht ohne Grund ...

Meine Meinung:
Ich habe schon einige Thriller gelesen und am Anfang hat es sich gelesen wie jeder andere, weil ich die grobe Story schon öfters gelesen habe. Zwei Freundinnen, ein Geheimnis, ein Mord/Unfall und dann kommt das Geheimnis von früher ans Licht. So hat es sich auf jeden Fall auf den ersten Seiten angefühlt, dies hat sich aber im Laufe der Geschichte gebessert. Ich konnte mich nur die ganze Zeit nicht allzu sehr an Francesca gewöhnen, da sie so eine unsympathische Persönlichkeit hatte. Sie war in meinen Augen total verwöhnt, hat ihre Freundin nicht wirklich wertgeschätzt und kommt nicht damit klar, wenn sie mal nicht der Mittelpunkt ist. Und im Laufe der Geschichte wurde meine Abneigung immer größer. Ich habe mich auch bei vielen Stellen gefragt, warum Sophie das mit sich hat machen lassen. Aber zurück zur Story, diese wurde abwechselnd von Francesca und Sophie (vor ihrem verschwinden) erzählt, was mir sehr gefallen hat, da man hier einen besseren Eindruck von früher bekommen hat. Und durch Francesca bekommt man das aktuelle Geschehen mit, den sie begibt sich zusammen mit dem Bruder von Sophie auf die Suche nach Antworten zu Sophie´s Verschwinden/Mord. Die Suche nach Antworten ist nicht sehr leicht und durch die Rückblenden von Sophie kommen einige Geheimnisse zum Vorschein. Und dann kamen die letzten Seiten und ich war echt geschockt was da noch so alles zum Vorschein gekommen ist. Außerdem hat mich das Ende bzw die Entwicklung auf den letzten Seiten auch echt überrascht hat, da hier für mich was anderes angedeutet wurde. Ganz am Anfang hatte ich einen Verdacht, den ich jetzt nicht äußere, da dass sonst zu viel verraten würde :D Aber so ganz lag ich damit nicht daneben, auch wenn ich kurzfristig dachte ich liege total falsch, da die Story eine andere Wendung bekommen hatte. Ab Mitte des Buches konnte ich es auch kaum noch aus meinen Händen legen, da ich wissen wollte wie es weiter geht und wer diese Briefe . Die Story entwickelte sich auch recht schnell auch wenn ich einige Szenen überflüssig fand und es etwas in die Länge gezogen wurde (Bspw. die Story um den Freund von Francesca). Ansonsten hat mich das Buch sehr unterhalten und habe nun wieder Lust weitere Bücher zu lesen. 

Alles in allem ist das Buch ein spannender Thriller mit einem unerwartetem Ende und ab Mitte des Buches mit großem Suchtfaktor ;) Kann das Buch jedem der das Genre mag empfehlen.

Es gibt auch noch weitere Bücher von Claire Douglas: Vergessen / Still alive diese werde ich sicherlich noch lesen :)

bis zum nächsten Beitrag
eure Heike



Samstag, 15. Juli 2017

Buchrezension - Dreh dich nicht um von Jennifer L. Armentrout

Bei Random House hatte ich Glück und wurde als Testleser für das Buch  ''Dreh dich nicht um'' von Jennifer L. Armentrout ausgewählt. Ich freue mich ja immer wenn ich Bücher zum Lesen bekomme, da ich echt sehr gerne und viel lese :) Es war auch sehr passend, da ich kurz davor den ersten Teil der Obsidian Reihe von der gleichen Autorin beendet hatte. Also eine gute Vergleichsmöglichkeit ;)

*Da ich dieses Buch als Testleser kostenfrei bekommen habe, handelt es sich hier um Werbung*

Dreh dich nicht um - Jennifer L. Armentrout

Preis: 8,99 €

Interesse? Hier!

Seitenanzahl: 384 Seiten

Verlag: Heyne Verlag

Genre: Thriller

Suchtfaktor: Hoch











Klappentext:
Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran?
Meine Meinung:
Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, dachte ich, dass man am Anfang des Buches etwas mehr über Samantha erfährt und ihr Verschwinden sich erst gegen Mitte des Buches ereignen würde. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Das Buch fängt direkt nach dem Verschwinden an, als Samantha ziellos umherirrt, bis sie gefunden wird. Das Buch war ehrlich gesagt schon ab dem ersten Moment mega spannend, ich konnte es kaum aus den Händen legen. Ich wollte so sehr wie Samantha selbst wissen, was mit ihr passiert ist und dass sie endlich ihr Gedächtnis wieder findet. Im Laufe des Buches stellt sich heraus, dass Samantha vor ihrem Gedächtnisverlust ein totales Biest und zu allen, insbesondere zu ihren alten Freunden und ihrer Familie ziemlich gemein war. Die ''neue'' Samantha findet das übrigens mega schrecklich und ist seit dem Gedächtnisverlust auch ein ganz anderer Mensch, was die anderen zunächst nicht für echt halten. Ich hatte im Laufe des Buches ein paar Theorien entwickelt, was passiert sein könnte, ein paar waren sehr offensichtlich, da einem das Buch ja dieses Gefühl vermittelt, der oder die müsste etwas damit zu tun haben. Am Ende war ich so ziemlich geschockt, was es dann doch für eine Wendung genommen hat. Mit des was tatsächlich passiert ist, habe ich nicht gerechnet und fande die ganze Situation um Cassie sehr traurig. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mir sehr gefallen und man kommt auch sehr leicht in dieses Buch rein, es hält sich nicht mit langen Vorreden auf, sondern es passiert gleich am Anfang und eigentlich über die gesamte Seitenzahl immer etwas, sodass es nie langweilig wurde. Auch eine kleine Liebesgeschichte entwickelt sich in dem Buch, was mir auch sehr gefallen hat, da es nicht zu viel oder aufgezwungen wirkte, sondern sich einfach so entwickelt hat. Also Thriller kann Jennifer L. Armentrout definitiv auch schreiben :) Kann das Buch nur empfehlen, superspannend und mit einem Suchtfaktor verbunden.


Hier könnt ihr euch übrigens bis zum 14.08 als Testleser bewerben: Randomhouse Testleser
und hier bis zum 21.08 als Testleser für Jugendbücher: RandomhouseTestleser Jugendbuch

gelesen und geschrieben von Testfee